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Spielfreude begeistert Publikum
17.03.2015
JEVER/JU – Dass es den „Olaf King Allstars“ gelingt, auch Jüngere für Jazz zu begeistern, hängt mit ihrer unübersehbaren Spielfreude zusammen. Beim Jazz-Frühschoppen „Swingin’ Lok“ am Sonntag sprang die auf das Publikum im Lokschuppen Jever über.
Mit dem erklärten „Jazz Entertainment“ erweiterte die Band das Konzept „Jazz meets Pop“. Neben klassischem Oldtime-Jazz spielte die Gruppe auch Swing, Funk, Bossa Nova und Rock’n’Roll. Die „Olaf King Allstars“ deckten damit ein breitgefächertes Genre ab.
Ihre Arrangements und Improvisationen kamen jung und frisch daher. Als „eingefahren“ galten nicht einmal
„Blueberry Hill“, „Ain’t no Sunshine“ oder „Sweet Sue, just You“, bei dem jeder mit einem Solo seinen ganz persönlichen Beifall erhielt.
Jeder der sieben Musiker der Oldenburger Band brilliert auch als Solist in einer eigenen Stammband. Als Meister mehrerer Instrumente formieren sich Bernd Müller (Bass, Gesang), Mulpi Fehlhaber (Klarinette, Saxofon), Sebastian Stanko (Posaune), Rafael Jung (Keyboard, Gesang) sowie die beiden Brüder Helge (Gitarre, Schlagzeug, Banjo, Gesang) und Jan Lorenz ( Schlagzeug, Klarinette, Gesang) rund um Bandleader Olaf King, alias Dr. Olaf Gebauer ( Trompete, Flügelhorn,
Gitarre, Ventilposaune, Gesang) und tragen zur Vielseitigkeit dieser Musikband bei. Gepaart mit unterhaltsamer Moderation von Olaf King und Rafel Jung gerät jeder Auftritt zum unterhaltsamen Event.
Nach dem Konzert der „King Olaf Allstars“ gab Rafael Jung von „Rafi’s Swing Club Combo“ eine Kostprobe der Musik, die beim nächsten Konzert in der Reihe „Swingin’ Lok 2015“ am Sonntag, 26. April, zu hören sein wird. Jung spielte einen mitreißenden Boogy am E-Piano, unterstützt von Banjo, E-Gitarre und Schlagzeug, die auf alle Improvisationen meisterlich eingingen. Es hätte stundenlang so weiter gehen können.
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JEVER/JU – Dass es den „Olaf King Allstars“ gelingt, auch Jüngere für Jazz zu begeistern, hängt mit ihrer unübersehbaren Spielfreude zusammen. Beim Jazz-Frühschoppen „Swingin’ Lok“ am Sonntag sprang die auf das Publikum im Lokschuppen Jever über.
Mit dem erklärten „Jazz Entertainment“ erweiterte die Band das Konzept „Jazz meets Pop“. Neben klassischem Oldtime-Jazz spielte die Gruppe auch Swing, Funk, Bossa Nova und Rock’n’Roll. Die „Olaf King Allstars“ deckten damit ein breitgefächertes Genre ab.
Ihre Arrangements und Improvisationen kamen jung und frisch daher. Als „eingefahren“ galten nicht einmal
„Blueberry Hill“, „Ain’t no Sunshine“ oder „Sweet Sue, just You“, bei dem jeder mit einem Solo seinen ganz persönlichen Beifall erhielt.
Jeder der sieben Musiker der Oldenburger Band brilliert auch als Solist in einer eigenen Stammband. Als Meister mehrerer Instrumente formieren sich Bernd Müller (Bass, Gesang), Mulpi Fehlhaber (Klarinette, Saxofon), Sebastian Stanko (Posaune), Rafael Jung (Keyboard, Gesang) sowie die beiden Brüder Helge (Gitarre, Schlagzeug, Banjo, Gesang) und Jan Lorenz ( Schlagzeug, Klarinette, Gesang) rund um Bandleader Olaf King, alias Dr. Olaf Gebauer ( Trompete, Flügelhorn,
Gitarre, Ventilposaune, Gesang) und tragen zur Vielseitigkeit dieser Musikband bei. Gepaart mit unterhaltsamer Moderation von Olaf King und Rafel Jung gerät jeder Auftritt zum unterhaltsamen Event.
Nach dem Konzert der „King Olaf Allstars“ gab Rafael Jung von „Rafi’s Swing Club Combo“ eine Kostprobe der Musik, die beim nächsten Konzert in der Reihe „Swingin’ Lok 2015“ am Sonntag, 26. April, zu hören sein wird. Jung spielte einen mitreißenden Boogy am E-Piano, unterstützt von Banjo, E-Gitarre und Schlagzeug, die auf alle Improvisationen meisterlich eingingen. Es hätte stundenlang so weiter gehen können.